Datenbanken können als dynamische Datenquellen für Etiketten- oder Masken-Objekte verwendet werden. Um Datenbankinhalte verfügbar und aus dem ausgewählten Objekt abrufbar zu machen, muss die Datenbankverbindung korrekt hergestellt und konfiguriert werden.
Die zeitsparendste und benutzerfreundlichste Art, eine Datenbank zu Ihren Etiketten- oder Lösungs-Datenquellen hinzuzufügen, ist der Schritt-für-Schritt-Datenbankassistent.
Desktop Designer ermöglicht außerdem die manuelle Herstellung und Konfiguration von Datenbankverbindungen. Auf diese Art wird die gesamte Reihe von Verbindungseinstellungen konfigurierbar. Nur erfahrene Benutzer sollten diese Option auswählen.
Alle Etiketten- oder Lösungs-Datenbanken sind im Explorer für dynamische Daten aufgeführt.
Desktop Designer unterstützt eine breite Palette von Datenbanktypen. Die unterstützten Datenbanktypen sind hier aufgeführt.
Weitere Informationen über die Verbindung mit den unterstützten Datenbanktypen finden Sie hier.
Weitere Informationen über andere Objektdatenquellen und die Nutzung des dynamischen Datenmanagers erhalten Sie hier.
Desktop Designer unterstützt mehrere Arten von Datenbanken:
NiceLabel empfiehlt die Nutzung von Standard-Datenbanktypen wie Text, Excel, Access, SQL Server und MySQL. Die Nutzung von Standard-Datenbanktypen ist aufgrund der optimierten Anwendungsleistung und Benutzeroberfläche einfacher und zeiteffektiver. Wenn Sie mit einem nicht-standardmäßigen Datenbanktyp arbeiten, verwenden Sie die OLE- und ODBC-Optionen.
Weitere Informationen über die Verbindung mit den unterstützten Datenbanktypen finden Sie hier.
Desktop Designer bietet zwei Methoden zur Verbindung eines Objekts mit einer Datenbank. Das folgende Schaubild zeigt die beiden Optionen.
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Der Schritt-für-Schritt-Datenbankassistent bietet einen betreuten Prozess zum:
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Verbinden einer Datenbank mit einem Etiketten- oder Maskenobjekt
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Hinzufügen einer Datenbank zu den Datenquellen der Etikettierungslösung
Der Prozess zur Herstellung und Konfiguration einer Datenbankverbindung anhand des Assistenten wird hier beschrieben.
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Manuell hergestellte und konfigurierte Datenbankverbindung.
Anmerkung
Diese Option richtet sich an fortgeschrittene Benutzer. Sie ermöglicht eine detaillierte Konfiguration und bietet alle verfügbaren Datenbankverbindungs-Einstellungen.
Der Prozess zur Herstellung und Konfiguration einer manuellen Datenbankverbindung wird hier beschrieben.
Der Datenbank-Assistent ist ein geführter Vorgang, mit dem Benutzer die Verbindung zu einer Datenbank herstellen und auswählen können, welche Tabellen und Felder verwendet werden sollen.
Datenbank bearbeiten ermöglicht es Ihnen, alle vorhandenen verbundenen Datenbanken anhand eines Assistenten zu bearbeiten.
Außerdem können Sie mit dem Assistenten Datensätze sortieren und filtern und festlegen, wie viele Etikettenkopien pro Datensatz gedruckt werden sollen.
Um eine Datenbank anhand des Datenbank-Assistenten hinzuzufügen, klicken Sie auf die gewünschte Datenbank-Schaltfläche in der Desktop Designer Gruppe Daten-Registerkarte > Schritt-für-Schritt-Datenbankassistent.
Es gibt drei Möglichkeiten, den Datenbank-Assistenten zu starten:
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Option 1: Klicken auf die Schaltfläche für die gewünschte Datenbank unter Desktop Designer Daten-Registerkarte > Schritt-für-Schritt-Datenbankassistent.
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Option 2: Klicken auf die Schaltfläche für die gewünschte Datenbank in der Multifunktionsleisten-Gruppe Manager für dynamische Daten > Schritt-für-Schritt-Datenbankassistent.
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Option 3: Klicken auf den Befehl +Datenbank-Assistent im Explorer für dynamische Daten oder in den Objekteigenschaften.
Im Folgenden finden Sie die verfügbaren Optionen im Assistenten. Um eine Datenbank hinzuzufügen, folgen Sie den Schritten für den jeweiligen Datenbank-Typ:
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man eine Excel-Datenbank anhand des Desktop Designer Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten mit einem Objekt verbindet.
Schritt 1: Verbindungseinstellungen
Schritt 2: Tabellen und Felder
Dieser Schritt legt fest, welche Datenbanktabelle und welche Felder dieser Tabelle als dynamische Datenquellen verwendet werden sollen.
Klicken Sie auf Weiter.
Schritt 3: Etikettenkopien pro Datensatz
Schritt 4: Objekte erstellen
Schritt 5: Datenvorschau und andere Tabelleneinstellungen
Klicken Sie auf Beenden. Die Datenbank ist bereit zur Nutzung als Datenquelle für Etiketten- oder Maskenobjekte.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man eine Access-Datenbank anhand des Desktop Designer Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten mit einem Objekt verbindet.
Schritt 1: Verbindungseinstellungen
Dieser Schritt legt die Details zur Verbindung mit der Access-Datenbankdatei fest.
Dateiname wählt den Dateinamen aus.
Authentifizierung erfordert für passwortgeschützte Access-Datenbankdateien einen Benutzernamen und ein Passwort.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Klicken Sie auf Weiter.
Schritt 2: Tabellen und Felder
Schritt 3: Etikettenkopien pro Datensatz
Schritt 4: Objekte erstellen
Schritt 5: Datenvorschau und andere Tabelleneinstellungen
Klicken Sie auf Beenden. Die Datenbank ist bereit zur Nutzung als Datenquelle für Etiketten- oder Masken-Objekte.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man eine Microsoft SQL Server Datenbank anhand des Desktop Designer Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten mit einer Eingabemaske oder einem Etikettenobjekt verbindet.
Schritt 1: Verbindungseinstellungen
Dieser Schritt legt die Details zur Verbindung mit dem Datenbank-Server fest.
Die Gruppe Verbindungsinformationen definiert, auf welchem Server die Datenbank gehostet wird, mit der Sie sich verbinden.
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Server wählt den Datenbankserver aus.
Die Gruppe Authentifizierung legt den Benutzerauthentifizierungstyp für den Datenbankserver fest.
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Windows-Authentifizierung nutzen. Diese Option legt die Windows-Authentifizierung als Verifizierungsmethode zur Verbindung mit einem SQL-Server fest. Der Benutzer verbindet sich anhand eines Domain-Benutzernamens und -Passworts mit einer Datenbank.
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SQL-Serverauthentifizierung nutzen. Diese Option legt Benutzernamen und Passwort als Verifizierungsmethode fest. Um eine Verbindung herzustellen, geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, die Ihnen vom Datenbankadministrator zur Verfügung gestellt wurden.
Verbindungszeile zeigen zeigt die aktuelle Datenbank-Verbindungszeile an und ermöglicht es Ihnen, sie einzufügen oder zu bearbeiten.
Warnung
Eine Bearbeitung der Verbindungszeile empfiehlt sich nur für erfahrene Benutzer. Andernfalls sollte die Konfiguration der Datenbankverbindung über die Standardeingaben im Dialogfeld vorgenommen werden.
Die Gruppe Datenbankauswah wählt die Datenbank auf dem verbundenen Server aus.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Schritt 2: Tabellen und Felder
Schritt 3: Etikettenkopien pro Datensatz
Schritt 4: Objekte erstellen
Schritt 5: Datenvorschau und andere Tabelleneinstellungen
Klicken Sie auf Beenden. Die Datenbank ist bereit, als Datenquelle für Ihr Etikett oder Maskenobjekt verwendet zu werden.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man eine Textdatei als Datenquelle für Etiketten- und Masken-Objekte verwendet. Eine Textdatei wird mithilfe des Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten von Desktop Designer mit einem Objekt verbunden.
Schritt 1: Textdateistruktur-Assistent
Schritt 2: Verbindungseinstellungen
Dieser Schritt legt den Pfad zur Textdatei fest.
Dateiname legt den Speicherort der zu verwendenden Datei fest. Geben Sie den Pfad manuell ein oder klicken Sie auf Durchsuchen, um die Datei im System zu finden.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Klicken Sie auf Weiter.
Schritt 3: Tabellen und Felder
Anmerkung
Die Tabellenauswahl ist nicht verfügbar, wenn Sie eine Textdatei als Datenbank hinzufügen. Die gesamte Textdatei wird als einzelne Datenbanktabelle behandelt.
Schritt 4: Etikettenkopien pro Datensatz
Schritt 5: Objekte erstellen
Schritt 6: Datenvorschau und andere Tabelleneinstellungen
Dieser Schritt gibt Ihnen eine Vorschau der Daten, die aus der Datenbank abgerufen wurden. Außerdem umfasst er zusätzliche Tabelleneinstellungen wie Filterung und Sortierung.
Das Daten-Tab zeigt eine Vorschau der aus der Datenbankdatei abgerufenen Daten an. Sie können die Suchfunktionen am oberen Rand des Vorschaubereichs nutzen, um einen bestimmten Datensatz zu finden.
Anmerkung
Die Datenvorschau zeigt bis zu 1000 Zeilen an.
Das Tab Felder zeigt verfügbare und ausgewählte Datenbankfelder an. Die in Etikettenkopien pro Datensatz konfigurierten Einstellungen können auf dieser Registerkarte erneut festgelegt werden.
Das Tab Datenempfang legt fest, wie die Daten aus der verbundenen Datenbankdatei abgerufen werden sollen. Weitere Informationen zum Datenempfang finden Sie hier.
Klicken Sie auf Beenden. Die Datenbank ist bereit zur Nutzung als Datenquelle für Etiketten- oder Masken-Objekte.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man eine Oracle-Datenbank anhand des Desktop Designer Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten zu einer Eingabemaske oder einem Etikettenobjekt hinzufügt.
Schritt 1: Verbindungseinstellungen
Dieser Schritt legt die Details zur Verbindung mit der Datenbank fest.
Anmerkung
Zur Herstellung der Verbindung mit einer Oracle-Datenbank ist der Oracle Database Provider erforderlich.
Datenquelle legt den Namen der Oracle-Datenquelle fest.
Authentifizierung gibt den Benutzernamen und das Passwort für die Herstellung der Verbindung an.
Die Schaltfläche Erweiterte Einrichtung öffnet das Fenster Datenverknüpfungseigenschaften, in dem Benutzer die Verbindungseigenschaften festlegen können. Datenverknüpfungseigenschaften ist ein Windows-Systemdialog – weitere Informationen zu seinen Eigenschaften finden Sie hier.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Schritt 2: Tabellen und Felder
Schritt 3: Etikettenkopien pro Datensatz
Schritt 4: Objekte erstellen
Schritt 5: Datenvorschau und andere Tabelleneinstellungen
Klicken Sie auf Beenden. Die Datenbank ist bereit zur Nutzung als Datenquelle für Etiketten- oder Masken-Objekte.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man eine MySQL-Datenbank anhand des Desktop Designer Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten zu einer Eingabemaske oder einem Etikettenobjekt hinzufügt.
Wichtig
Aktualisieren Sie nicht Ihre Datenbankverbindung für Ihre Etikettenvorlagen, die bereits mit MySQL verbunden sind. Verwenden Sie in diesem Fall weiterhin die MySQL-Software. Ihre Etikettenvorlagen funktionieren genauso wie bisher.
Schritt 1: Verbindungseinstellungen
Dieser Schritt legt die Details zur Verbindung mit der MySQL-Datenbank fest.
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Datenbank: legt die genaue Datenbank auf einem Server fest.
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Host: legt die Adresse der Datenbank fest.
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Port: legt den Port des Datenbankservers fest.
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Authentifizierung gibt den Benutzernamen und das Passwort für die Herstellung der Verbindung an.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Schritt 2: Tabellen und Felder
Schritt 3: Etikettenkopien pro Datensatz
Schritt 4: Objekte erstellen
Schritt 5: Datenvorschau und andere Tabelleneinstellungen
Klicken Sie auf Beenden. Die Datenbank ist bereit zur Nutzung als Datenquelle für Etiketten- oder Masken-Objekte.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man verschiedene Arten von Datenquellen anhand des Desktop Designer Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten über eine OLE DB-Quelle zu einer Eingabemaske oder einem Etikettenobjekt hinzufügt.
OLE DB extrahiert mittels Nutzung einer Datenbanktabelle, einer Ansicht oder eines SQL-Befehls Daten aus verschiedenen OLE DB-konformen relationalen Datenbanken.
Beispiel:
OLE DB kann Daten aus Tabellen in Microsoft Access und SQL Server Datenbanken extrahieren.
Schritt 1: Verbindungseinstellungen
Dieser Schritt legt die Details für die OLE DB-Verbindung fest.
Provider legt den Provider fest, der für den Zugriff auf die Daten anhand der OLE DB-Schnittstellen verwendet wird.
Authentifizierung gibt den Benutzernamen und das Passwort für die Herstellung der Verbindung an.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Authentifizierung gibt den Benutzernamen und das Passwort an, die für die Verbindung verwendet werden.
Es gibt folgende Optionen für die Erweiterte Konfiguration:
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Automatisch nach Tabellen suchen zeigt die verfügbaren OLE-Datenbanktabellen automatisch an. Ist dieses Kontrollkästchen nicht aktiv, müssen Sie den Tabellennamen manuell eingeben.
Die Schaltfläche Erweiterte Einrichtung öffnet das Fenster Datenverknüpfungseigenschaften, in dem Benutzer die Verbindungseigenschaften festlegen können. Datenverknüpfungseigenschaften ist ein Windows-Systemdialog – weitere Informationen zu seinen Eigenschaften finden Sie hier.
Anmerkung
Wenn Sie eine Verbindung zu einer passwortgeschützten Datenbank herstellen, muss die Option Passwortspeicherung erlauben ausgewählt sein. Ist dies nicht der Fall, kann selbst nach einer erfolgreichen Testverbindung kein Zugriff auf die Datenbank gewährt werden.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein, um zu prüfen, ob die Verbindung zur Datenbank hergestellt werden kann. Eine Bestätigung bzw. eine Fehlermeldung wird angezeigt.
Klicken Sie auf Weiter.
Schritt 2: Tabellen und Felder
Schritt 3: Etikettenkopien pro Datensatz
Schritt 4: Objekte erstellen
Schritt 5: Datenvorschau und andere Tabelleneinstellungen
Klicken Sie auf Beenden. Die Datenbank ist bereit zur Nutzung als Datenquelle für Etiketten- oder Masken-Objekte.
Dieser Abschnitt erklärt, wie man mithilfe des Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten von Desktop Designer eine ODBC-Datenquelle hinzufügt.
Der Microsoft® ODBC-Datenquellen-Administrator verwaltet Datenbanktreiber und Datenquellen. Diese Anwendung findet sich in der Windows Systemsteuerung unter Verwaltung.
Um Informationen zu den genauen Vorgehensweisen im ODBC-Administrator zu erhalten, öffnen Sie das Dialogfeld ODBC-Datenquellen-Administrator und klicken Sie auf „Hilfe“.
Schritt 1: Verbindungsinformationen
Dieser Schritt legt die Details zur Verbindung mit der Datenbank fest.
Die Gruppe Verbindungsinformationen definiert die Art von Datenbank, die per ODBC-Verbindung genutzt werden soll.
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Datenquelle: legt die Datenbank fest, aus der die Daten abgerufen werden sollen. Datenbanken, die in der Dropdown-Liste enthalten sind, werden mithilfe des ODBC-Administrators verwaltet.
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Treiber: zeigt den Datenbanktreiber entsprechend der ausgewählten Datenquelle an.
Die Gruppe Authentifizierung enthält Felder für den Benutzernamen und das Passwort für die ODBC-Verbindung. Eine Benutzerauthentifizierung ist in bestimmten Fällen nötig – z. B. wenn SQL-Authentifizierung bei der Verbindung mit einem SQL-Server erforderlich ist.
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Benutzername: Geben Sie den korrekten Benutzernamen für den Zugriff auf die ODBC-Datenbank ein.
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Passwort: Geben Sie das korrekte Passwort für den Zugriff auf die ODBC-Datenbank ein.
Anmerkung
Benutzername und Passwort werden immer angezeigt. Ihre Nutzung hängt von der Datenbank-Administrationsrichtlinie ab.
Die Schaltfläche ODBC-Administrator öffnet den Systemdialog für die ODBC-Administration. Weitere Details über den Dialog finden Sie hier.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Schritt 2: Tabellen und Felder
Schritt 3: Etikettenkopien pro Datensatz
Schritt 4: Objekte erstellen
Schritt 5: Datenvorschau und andere Tabelleneinstellungen
Klicken Sie auf Beenden. Die Datenbank ist bereit zur Nutzung als Datenquelle für Etiketten- oder Masken-Objekte.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man Google Sheets Tabellen anhand des Desktop Designer Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten verbindet.
Anmerkung
Für die Verbindung zu Google Sheets ist eine Google-Authentifizierung erforderlich. Das Drucken von NiceLabel Automation, .NET API oder Cloud Integrations ist nicht möglich.
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Klicken Sie in dem Menü Daten auf Alle Datenbanken, um den Schritt-für-Schritt-Datenbankassistent zu öffnen und klicken Sie dann auf Weiter.
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Das Fenster zur Auswahl des Datenbanktyps wird geöffnet. Wählen Sie Google Sheets und klicken Sie auf Weiter.
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Die Verbindungseinstellungen werden geöffnet. Klicken Sie auf Anmelden.
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Ihr Webbrowser öffnet sich mit der Option Bei Google anmelden.
Klicken Sie auf Ihr Konto, um sich anzumelden.
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Ein neues Fenster mit Optionen für den Zugriff auf Ihr Google-Konto wird geöffnet. Wählen Sie beide Optionen:
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Informationen über Ihre Google Drive-Dateien anzeigen.
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Alle Ihre Google Sheets-Tabellenblätter anzeigen.
Klicken Sie dann auf Weiter.
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Bestätigungsmeldungen über erfolgreiche Verbindungen erscheinen in Ihrem Browser und Desktop Designer. Schließen Sie das Bestätigungsfenster in Desktop Designer.
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Wählen Sie im Fenster Verbindungseinstellungen Ihr Google Spreadsheet, und klicken Sie dann auf Weiter.
In der Spreadsheet-Liste können Sie auch Blätter sehen, die für Ihr Konto freigegeben sind. Sie können die freigegebenen Blätter genauso verwenden wie Ihre eigenen.
Wichtig
Wenn Sie Ihr Etikett für andere Clients freigeben, aktivieren Sie die Freigabe Ihrer Google Sheets, damit sich andere Clients mit ihren Anmeldedaten anmelden können.
NiceLabel wird andere Clients beim Öffnen von Etiketten/Lösungen zur Google-Anmeldung auffordern.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Es wird überprüft, ob eine Verbindung mit dem ausgewählten Google Spreadsheet erfolgreich hergestellt worden ist. Je nach Verbindungsstatus wird eine Bestätigung oder eine Fehlermeldung angezeigt.
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Ihre Tabellenfelder sind nun mit Ihrer Lösung verbunden. Sie können die Felder, die Sie nicht benötigen, entfernen. Klicken Sie dann auf Beenden.
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Beenden Sie den Datenbankassistenten mit den verbleibenden Schritten des Assistenten:
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Etikettenkopien pro Datensatz
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Objekte erstellen
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Datumsvorschau und andere Tabelleneinstellungen
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Ihr Google-Sheet ist nun mit Ihrem Etikett/Ihrer Lösung verbunden.
Warnung
Die Google-Anmeldung läuft nach 90 Tagen ab. Nach Ablauf der Verbindung werden Sie von Desktop Designer aufgefordert, sich mit Ihrem Google-Konto anzumelden.
Dieser Abschnitt beschreibt die Verbindung von Excel (Microsoft OneDrive)-Tabellenblättern, die in Microsoft OneDrive gespeichert sind, mit dem Desktop Designer Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten.
Anmerkung
Sie können nur mit Geschäftsbenutzerkonten (Geschäfts- oder Schulkonten) eine Verbindung zu Excel-Tabellen (Microsoft OneDrive) herstellen. Sie können keine Verbindung mit privaten Benutzerkonten herstellen
Anmerkung
Für die Verbindung mit Excel (Microsoft OneDrive)-Tabellenblättern ist eine Microsoft-Authentifizierung erforderlich. Das Drucken von NiceLabel Automation, .NET API oder Cloud Integrations ist nicht möglich.
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Klicken Sie in dem Menü Daten auf Alle Datenbanken, um den Schritt-für-Schritt-Datenbankassistent zu öffnen und klicken Sie dann auf Weiter.
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Das Fenster zur Auswahl des Datenbanktyps wird geöffnet. Wählen Sie Excel (Microsoft OneDrive), und klicken Sie dann auf Weiter.
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Die Verbindungseinstellungen werden geöffnet. Klicken Sie auf Mit Microsoft anmelden.
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Ihr Webbrowser wird mit Microsoft-Kontooptionen geöffnet.
Wählen Sie das Konto aus, mit dem Sie eine Verbindung zu Ihrem Microsoft OneDrive herstellen möchten.
Anmerkung
In einigen Unternehmen ist der Zugriff auf OneDrive-Konten für Unternehmen eingeschränkt. In diesem Fall müssen Sie die Erlaubnis des Administrators einholen, um eine Verbindung zu Excel mit Ihrem Konto herzustellen. Es öffnet sich das folgende Fenster:
Wenn das Sicherheitsrisiko zu hoch ist, können Sie ein persönliches Microsoft-Konto verwenden oder erstellen und OneDrive über dieses Konto verwenden.
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Erlauben Sie NiceLabel Desktop Designer den Zugriff auf Ihre OneDrive-Daten.
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Bestätigungsmeldungen über erfolgreiche Verbindungen erscheinen in Ihrem Browser und Desktop Designer. Schließen Sie das Bestätigungsfenster in Desktop Designer.
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Wählen Sie im Fenster Verbindungseinstellungen Ihre Excel-Tabelle und klicken Sie dann auf Weiter.
Wichtig
Wenn Sie Ihr Etikett oder Ihre Lösung für andere Clients freigeben, aktivieren Sie die Freigabe Ihrer Excel-Tabelle in OneDirve, damit sich andere Clients mit ihren Anmeldedaten anmelden können.
Es gibt zwei Arten von Microsoft-Konten: persönliche Konten und Arbeits-/Schulkonten. Sie können nur Spreadsheets desselben Kontotyps freigeben. Sie können Spreadsheets von einem persönlichen Konto für ein anderes freigeben. Sie können Spreadsheets von einem Arbeits-/Schulkonto für ein anderes freigeben, aber nur innerhalb derselben Organisation (oder verbundener Organisationen). Sie können ein Spreadsheet nicht zwischen persönlichen und Schul-/Arbeitskonten oder zwischen Arbeits-/Schulkonten verschiedener Organisationen austauschen.
NiceLabel wird andere Clients beim Öffnen von Etiketten/Lösungen zur Microsoft-Anmeldung auffordern.
Im aktuellen Desktop Designer:
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Ein neues Etikett oder eine neue Lösung können Sie nur mit Ihren eigenen Excel-Dateien (Microsoft OneDrive) erstellen.
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Sie können kein neues Etikett oder keine neue Lösung erstellen, die mit freigegebenen Excel-Dateien (Microsoft OneDrive) verbunden sind.
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Sie können vorhandene Etiketten oder Lösungen, die mit freigegebenen Excel-Dateien (Microsoft OneDrive) verbunden sind, öffnen und drucken.
Anmerkung
Microsoft unterstützt keine
.xls
Dateien in der Excel OneDrive Edition.Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Es wird überprüft, ob eine Verbindung mit dem ausgewählten Google Spreadsheet erfolgreich hergestellt worden ist. Je nach Verbindungsstatus wird eine Bestätigung oder eine Fehlermeldung angezeigt.
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Ihre Tabellenfelder sind nun mit Ihrer Lösung verbunden. Sie können die Felder, die Sie nicht benötigen, entfernen. Klicken Sie dann auf Beenden.
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Beenden Sie den Datenbankassistenten mit den verbleibenden Schritten des Assistenten:
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Etikettenkopien pro Datensatz
-
Objekte erstellen
-
Datumsvorschau und andere Tabelleneinstellungen
-
Ihre Excel-Tabelle ist nun mit Ihrem Etikett/Ihrer Lösung verbunden.
Warnung
Die Microsoft-Anmeldung läuft nach 90 Tagen ab. Nach Ablauf der Verbindung werden Sie von Desktop Designer aufgefordert, sich mit Ihrem Microsoft-Konto anzumelden.
Die Schaltfläche Datenbank bearbeiten startet den Schritt-für-Schritt-Datenbankassistenten zur Konfiguration einer vorhandenen Datenbank neu.
Um eine bereits hinzugefügte Datenbank einwandfrei umzukonfigurieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:
In diesem Schritt treffen Sie Ihre Auswahl aus den vorhandenen Datenbanken. Wählen Sie die Datenbank und die Tabelle aus, die Sie bearbeiten möchten. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Durch die manuelle Herstellung einer Datenbankverbindung erhalten Sie die vollständige Kontrolle über die Verbindungseinstellungen und Konfigurationsoptionen für die Datenbank.
Anmerkung
Diese Option richtet sich an fortgeschrittene Benutzer. Sie ermöglicht eine detaillierte Konfiguration und bietet alle verfügbaren Datenbankverbindungs-Einstellungen.NiceLabel empfiehlt die Verwendung des Datenbank-Assistenten.
Manuelle Datenbankverbindungen erfolgen in drei Schritten:
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Im ersten Schritt wird die Datenbankverbindung eingerichtet.
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Beim zweiten Schritt wird ausgewählt, welche Datenbanktabellen verwendet werden sollen.
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Im dritten Schritt können Sie die verbundenen Datenbanktabellen konfigurieren.
Um eine manuelle Verbindung zu Datenbanken herzustellen, folgen Sie den Anleitungen in den folgenden Abschnitten:
Microsoft Excel Datenbanken können als dynamische Datenquellen für Etikettenobjekte oder Maskenobjekte verwendet werden. Bevor Sie eine Datenbankverbindung manuell einrichten, öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen im Manager für dynamische Daten und wählen Sie Microsoft Excel als bevorzugten Datenbanktyp aus. Das Fenster „Verbindungseigenschaften für neue Datenbank“ wird geöffnet.
Um eine manuelle Verbindung zu einer dateibasierten Excel-Datenbank herzustellen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
In der Gruppe Verbindungstyp können Sie die Art der Datenbankverbindung festlegen.
Die Gruppe Verbindungsinformationen legt Details zur Datenbankdatei fest.
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Dateiname: legt die Datenbankdatei fest, die für die Verbindung genutzt werden soll.
-
Erweiterte Einstellungen: öffnet das Fenster Datenverknüpfungseigenschaften. In diesem Fenster können Sie die Verbindungseigenschaften festlegen. Datenverknüpfungseigenschaften ist ein Windows-Systemdialog – weitere Informationen zu seinen Eigenschaften finden Sie hier.
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Die Schaltfläche: Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. So wird überprüft, ob eine Verbindung zur Datenbank hergestellt werden kann. Je nach Verbindungsstatus wird eine Bestätigung oder eine Fehlermeldung angezeigt.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. Ein Fenster mit den Datenbankeigenschaften wird angezeigt.
Microsoft Access Datenbanken können als dynamische Datenquellen für Etikettenobjekte oder Maskenobjekte verwendet werden. Bevor Sie eine Datenbankverbindung manuell einrichten, öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen in der Multifunktionsleiste des Manager für dynamische Daten und wählen Sie Microsoft Access als bevorzugten Datenbanktyp. Das Fenster „Verbindungseigenschaften für neue Datenbank“ wird geöffnet.
Um ein Objekt manuell mit einer dateibasierten Access-Datenbank zu verbinden, führen Sie die folgenden Schritte aus.
In der Gruppe Verbindungstyp können Sie die Art der Datenbankverbindung festlegen.
Das Fenster Verbindungsinformationen legt Details zur Datenbankdatei fest.
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Dateiname: legt die Datenbankdatei fest, die für die Verbindung genutzt werden soll.
Die Gruppe Authentifizierung gibt den Benutzernamen und das Passwort für die Verbindung mit einer geschützten Datei an.
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Erweiterte Einstellungen: öffnet das Fenster Datenverknüpfungseigenschaften. In diesem Fenster können Sie die Verbindungseigenschaften festlegen. Datenverknüpfungseigenschaften ist ein Windows-Systemdialog – weitere Informationen zu seinen Eigenschaften finden Sie hier.
-
Testverbindung: leitet einen Verbindungstest ein. So wird überprüft, ob eine Verbindung zur Datenbank hergestellt werden kann. Je nach Verbindungsstatus wird eine Bestätigung oder eine Fehlermeldung angezeigt.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. Ein Fenster mit den Datenbankeigenschaften wird angezeigt.
Microsoft SQL Server Datenbanken können als dynamische Datenquellen für Etikettenobjekte oder Maskenobjekte verwendet werden. Bevor Sie eine Datenbankverbindung manuell einrichten, öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen im Manager für dynamische Daten und wählen Sie Microsoft SQL Server als bevorzugten Datenbanktyp aus. Das Fenster „Verbindungseigenschaften für neue Datenbank“ wird geöffnet.
Um ein Objekt manuell mit einer serverbasierten Microsoft SQL Server Datenbank zu verbinden, führen Sie die folgenden Schritte aus.
In der Gruppe Verbindungstyp können Sie die Art der Datenbankverbindung festlegen.
Die Gruppe Verbindungsinformationen legt Details zur Datenbank fest.
-
Server: legt den Datenbank-Server fest, der für die Verbindung genutzt werden soll. Die verfügbaren Server werden automatisch aufgelistet. Um einen nicht-aufgelisteten Server hinzuzufügen, geben Sie seinen Namen oder seine Adresse manuell ein.
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Authentifizierung: wählt die Art der Benutzerauthentifizierung aus.
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Wählen Sie Windows-Authentifizierung nutzen, um sich mit Ihren Windows Domain-Anmeldedaten anzumelden.
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Wählen Sie SQL-Serverauthentifizierung nutzen, um sich mit Ihren Anmeldedaten für den SQL-Server anzumelden.
-
Die Gruppe Datenbankauswahl wählt die Datenbank auf dem zuvor ausgewählten Server aus. Diese Datenbank wird als Datenquelle für das ausgewählte Etiketten- oder Maskenobjekt verwendet.
-
Datenbank: legt die Server-Datenbank fest, zu der eine Verbindung hergestellt werden soll.
Verbindungszeile zeigen zeigt die aktuelle Datenbank-Verbindungszeile an und ermöglicht es Ihnen, sie einzufügen oder zu bearbeiten.
Warnung
Eine Bearbeitung der Verbindungszeile empfiehlt sich nur für erfahrene Benutzer. Andernfalls sollte die Konfiguration der Datenbankverbindung über die Standardeingaben im Dialogfeld vorgenommen werden.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Sie zeigt an, ob die Verbindung mit der Datenbank erfolgreich hergestellt wurde. Je nach Verbindungsstatus wird eine Bestätigung oder eine Fehlermeldung angezeigt.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK.
Textdatei-Datenbanken können als dynamische Datenquellen für Etikettenobjekte oder Maskenobjekte verwendet werden.
Bevor Textdateien als vollwertige Datenbanken verwendet werden können, sind einige zusätzliche Schritte erforderlich. Zu Beginn enthalten Textdateien Datenwerte, aber keine Informationen zur Datenstruktur, den Namensfeldern und den maximalen Feldlängen. Diese fehlenden Parameter müssen angegeben werden, bevor die Textdatei in eine Datenbank umgewandelt wird, die dann als Objektdatenquelle verwendet werden kann.
Beispiel 52. Beispiel:
Ein häufiges Beispiel für Textdatenbanken sind .csv-Dateien. In einer .csv-Datei separiert ein Trennzeichen die Datenbankfelder. Jede Zeile gibt die Daten für ein einzelnes Etikett vor – daher würde sie in der Datenbankterminologie als „Datensatz“ bezeichnet.
Öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen im Manager für dynamische Daten und wählen Sie Textdatei als bevorzugten Datenbanktyp aus.
Um ein Objekt manuell mit einer Textdatei-Datenbank zu verbinden, führen Sie die folgenden Schritte aus.
Das Fenster Verbindungsinformationen legt die Details zur Datenbankdatei fest.
-
Dateiname legt den Speicherort der Datei fest.
-
Testverbindung: leitet einen Verbindungstest ein. So wird überprüft, ob eine Verbindung zur Datenbank hergestellt werden kann. Je nach Verbindungsstatus wird eine Bestätigung oder eine Fehlermeldung angezeigt.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. Ein Fenster mit den Datenbankeigenschaften wird angezeigt.
Oracle-Datenbanken können als dynamische Datenquellen für Etikettenobjekte oder Maskenobjekte verwendet werden.
Öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen im Manager für dynamische Daten und wählen Sie Oracle als bevorzugten Datenbanktyp aus. Das Fenster „Verbindungseigenschaften für neue Datenbank“ wird geöffnet.
Anmerkung
Um eine Verbindung mit Oracle Datenbanken herzustellen und die Daten in der NiceLabel Software zu verwenden, müssen Sie zuerst die Oracle Client-Software auf jedem Computer mit installiertem NiceLabel 10 installieren und konfigurieren. Einzelheiten erfahren Sie im Knowledge Base Artikel.
In der Gruppe Verbindungstyp können Sie die Art der Datenbankverbindung festlegen.
Die Gruppe Verbindungsinformationen legt Details zur Datenbankdatei fest.
-
Server: legt den Datenbank-Server fest, der für die Verbindung genutzt werden soll. Die verfügbaren Server werden automatisch aufgelistet. Um einen nicht-aufgelisteten Server hinzuzufügen, geben Sie seinen Namen oder seine Adresse manuell ein.
Die Gruppe Authentifizierung wählt die Art der Benutzerauthentifizierung aus.
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Windows-Authentifizierung nutzen: Melden Sie sich mit Ihren Windows Domain-Anmeldedaten an.
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SQL-Serverauthentifizierung nutzen: Melden Sie sich mit Ihren Anmeldedaten für den SQL-Server an.
Datenbankauswahl wählt die Datenbank auf dem zuvor ausgewählten Server aus. Diese Datenbank wird als Datenquelle für das ausgewählte Etiketten- oder Maskenobjekt verwendet.
-
Datenbank legt die Server-Datenbank fest, zu der eine Verbindung hergestellt werden soll.
Verbindungszeile zeigen zeigt die aktuelle Datenbank-Verbindungszeile an und ermöglicht es Ihnen, sie einzufügen oder zu bearbeiten.
Warnung
Eine Bearbeitung der Verbindungszeile empfiehlt sich nur für erfahrene Benutzer. Andernfalls sollte die Konfiguration der Datenbankverbindung über die Standardeingaben im Dialogfeld vorgenommen werden.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. So wird überprüft, ob eine Verbindung zur Datenbank hergestellt werden kann. Je nach Verbindungsstatus wird eine Bestätigung oder eine Fehlermeldung angezeigt.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. Ein Fenster mit den Datenbankeigenschaften wird angezeigt.
MariaDB / MySQL Datenbank kann als dynamische Datenquelle für Etikettenobjekte oder Maskenobjekte verwendet werden. Bevor Sie eine Datenbankverbindung manuell einrichten, öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen im Manager für dynamische Daten und wählen Sie MySQL als bevorzugten Datenbanktyp aus. Das Fenster „Verbindungseigenschaften für neue Datenbank“ wird geöffnet.
Um ein Objekt manuell mit einer MySQL Datenbank zu verbinden, führen Sie die folgenden Schritte aus:
In der Gruppe Verbindungstyp können Sie die Art der Datenbankverbindung festlegen.
Das Fenster Verbindungsinformationen legt die Details zur Datenbankdatei fest.
-
Datenbank: legt die genaue Datenbank auf einem Server fest. Geben Sie den korrekten Namen ein.
-
Host: legt die IP-Adresse oder den Namen des Datenbankservers fest.
-
Port: legt den Port des Datenbankservers fest.
Die Gruppe Authentifizierung gibt den Benutzernamen und das Passwort für die Herstellung der Verbindung an.
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Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. Ein Fenster mit den Datenbankeigenschaften wird angezeigt.
Verschiedene Arten von Datenbanken können anhand der OLE DB-Quelle mit Etikettenobjekten oder Maskenobjekten verbunden werden. Öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen in der Multifunktionsleiste Manager für dynamische Daten und wählen Sie Andere Datenbanken (OLE DB) als bevorzugten Datenbanktyp aus. Das Fenster „Verbindungseigenschaften für neue Datenbank“ wird geöffnet.
OLE DB extrahiert mittels Nutzung einer Datenbanktabelle, einer Ansicht oder eines SQL-Befehls Daten aus verschiedenen OLE DB-konformen relationalen Datenbanken.
Beispiel 53. Beispiel:
OLE DB kann Daten aus Tabellen in Microsoft Access und SQL Server Datenbanken extrahieren.
Um ein Objekt per OLE DB manuell mit anderen Datenbanken zu verbinden, führen Sie die folgenden Schritte aus:
In der Gruppe Verbindungstyp können Sie die Art der Datenbankverbindung festlegen.
Die Gruppe Verbindungsinformationen legt Details zur Datenbank fest.
-
Provider legt den Provider fest, der für den Zugriff auf die Daten anhand der OLE DB-Schnittstellen verwendet wird.
Authentifizierung gibt den Benutzernamen und das Passwort für die Herstellung der Verbindung an.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Es gibt folgende Optionen für die Erweiterte Konfiguration:
-
Automatisch nach Tabellen suchen (standardmäßig ausgewählt) zeigt die verfügbaren OLE-Datenbanktabellen automatisch an. Bei deaktiviertem Kontrollkästchen wird dieser Schritt übersprungen.
Die Schaltfläche Erweiterte Einrichtung öffnet das Fenster Datenverknüpfungseigenschaften, in dem Benutzer die Verbindungseigenschaften festlegen können. Datenverknüpfungseigenschaften ist ein Windows-Systemdialog – weitere Informationen zu seinen Eigenschaften finden Sie hier.
Anmerkung
Wenn Sie eine Verbindung zu einer passwortgeschützten Datenbank herstellen, muss die Option Passwortspeicherung erlauben ausgewählt sein. Ist dies nicht der Fall, kann selbst nach einer erfolgreichen Testverbindung kein Zugriff auf die Datenbank gewährt werden.
Die Schaltfläche Verbindung testen startet einen Verbindungstest, um zu überprüfen, ob die Verbindung mit Ihrer Datenbank erfolgreich hergestellt wurde. Eine Bestätigung bzw. eine Fehlermeldung wird angezeigt.
Klicken Sie auf OK. Ein Fenster mit den Datenbankeigenschaften wird angezeigt.
Verschiedene Datenbanken können anhand des ODBC Datenquellen-Administrators mit Etikettenobjekten oder Maskenobjekten verbunden werden. Öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen im Manager für dynamische Daten und wählen Sie Microsoft ODBC Datenquelle als bevorzugten Datenbanktyp aus. Das Fenster „Verbindungseigenschaften für neue Datenbank“ wird geöffnet.
Um ein Objekt per ODBC manuell mit einer Datenbank zu verbinden, führen Sie die folgenden Schritte aus.
Die Gruppe Verbindungsinformationen legt Details zur Datenbank fest.
-
Datenquelle legt die Datenquelle fest, aus der die Daten abgerufen werden sollen.
-
Treiber: zeigt den Datenbanktreiber entsprechend der ausgewählten Datenquelle an.
Die Gruppe Authentifizierung enthält Felder für den Benutzernamen und das Passwort für die ODBC-Verbindung. Eine Benutzerauthentifizierung ist in bestimmten Fällen nötig – z. B. wenn SQL-Authentifizierung bei der Verbindung mit einem SQL-Server erforderlich ist.
-
Benutzername: Geben Sie den korrekten Benutzernamen für den Zugriff auf die ODBC-Datenbank ein.
-
Passwort: Geben Sie das korrekte Passwort für den Zugriff auf die ODBC-Datenbank ein.
Die Schaltfläche ODBC-Administrator öffnet den Systemdialog für die ODBC-Administration. Weitere Details über den Dialog finden Sie hier.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Dabei wird geprüft, ob Desktop Designer sich erfolgreich mit der Datenbank verbinden kann.
Klicken Sie auf OK. Ein Fenster mit den Datenbankeigenschaften wird angezeigt.
Sie können Google Sheets als dynamische Datenquelle für Etikettenobjekte oder Maskenobjekte verwenden. Bevor Sie eine Datenbankverbindung manuell einrichten, öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Anmerkung
Für die Verbindung zu Google Sheets ist eine Google-Authentifizierung erforderlich. Das Drucken von NiceLabel Automation, .NET API oder Cloud Integrations ist nicht möglich.
-
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen in der Multifunktionsleiste Manager für dynamische Daten und wählen Sie als Datenbanktyp Google Sheets.
-
Das Fenster Verbindungseigenschaften für neue Datenbank wird geöffnet. Klicken Sie auf Anmelden.
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Ihr Webbrowser öffnet sich mit der Option Bei Google anmelden.
Klicken Sie auf Ihr Konto, um sich anzumelden.
-
Ein neues Fenster mit Optionen für den Zugriff auf Ihr Google-Konto wird geöffnet. Wählen Sie beide Optionen:
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Informationen über Ihre Google Drive-Dateien anzeigen.
-
Alle Ihre Google Sheets-Tabellenblätter anzeigen.
Klicken Sie dann auf Weiter.
-
-
Bestätigungsmeldungen über erfolgreiche Verbindungen erscheinen in Ihrem Browser und Desktop Designer. Schließen Sie das Bestätigungsfenster in Desktop Designer.
-
Wählen Sie Ihr Google Spreadsheet und klicken Sie dann auf OK.
In der Spreadsheet-Liste können Sie auch Blätter sehen, die für Ihr Konto freigegeben sind. Sie können die freigegebenen Blätter genauso verwenden wie Ihre eigenen.
Wichtig
Wenn Sie Ihr Etikett für andere Clients freigeben, aktivieren Sie die Freigabe Ihrer Google Sheets, damit sich andere Clients mit ihren Anmeldedaten anmelden können.
NiceLabel wird andere Clients beim Öffnen von Etiketten/Lösungen zur Google-Anmeldung auffordern.
Die Schaltfläche Testverbindung leitet einen Verbindungstest ein. Es wird überprüft, ob eine Verbindung mit dem ausgewählten Google Spreadsheet erfolgreich hergestellt worden ist. Je nach Verbindungsstatus wird eine Bestätigung oder eine Fehlermeldung angezeigt.
-
Ihr Google-Spreadsheet ist nun verbunden. Fügen Sie die Tabelle(n), die Sie verwenden möchten, zu den Ausgewählten Tabellen hinzu.
-
Die Spalten der ausgewählten Tabelle(n) erscheinen in der Liste Ihrer Dynamischen Datenquellen. Klicken Sie auf OK.
Sie können nun Daten aus Ihren Google Sheets mit Ihren Etikettenobjekten verbinden.
Warnung
Die Google-Anmeldung läuft nach 90 Tagen ab. Nach Ablauf der Verbindung werden Sie von Desktop Designer aufgefordert, sich mit Ihrem Google-Konto anzumelden.
Sie können in Microsoft OneDrive gespeicherte Microsoft Excel-Tabellenblätter als dynamische Datenquelle für Etikettenobjekte oder Formularobjekte verwenden. Bevor Sie eine Datenbankverbindung manuell einrichten, öffnen Sie den Manager für dynamische Daten. Dieser Dialog ermöglicht Benutzern die Verwaltung der dynamischen Datenquellen für Etiketten- und Eingabemaskenobjekte.
Anmerkung
Sie können nur mit Geschäftsbenutzerkonten (Geschäfts- oder Schulkonten) eine Verbindung zu Excel-Tabellen (Microsoft OneDrive) herstellen. Sie können keine Verbindung mit privaten Benutzerkonten herstellen
Anmerkung
Für die Verbindung mit Excel (Microsoft OneDrive)-Tabellenblättern ist eine Microsoft-Authentifizierung erforderlich. Das Drucken von NiceLabel Automation, .NET API oder Cloud Integrations ist nicht möglich.
-
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbankverbindungen in der Multifunktionsleiste Manager für dynamische Daten und wählen Sie Excel (Microsoft OneDrive) als Datenbanktyp.
-
Das Fenster Verbindungseigenschaften für neue Datenbank wird geöffnet. Klicken Sie auf Mit Microsoft anmelden.
-
Ihr Webbrowser wird mit Microsoft-Kontooptionen geöffnet.
Wählen Sie das Konto aus, mit dem Sie eine Verbindung zu Ihrem Microsoft OneDrive herstellen möchten.
Anmerkung
In einigen Unternehmen ist der Zugriff auf OneDrive-Konten für Unternehmen eingeschränkt. In diesem Fall müssen Sie die Erlaubnis des Administrators einholen, um eine Verbindung zu Excel mit Ihrem Konto herzustellen. Es öffnet sich das folgende Fenster:
Wenn das Sicherheitsrisiko zu hoch ist, können Sie ein persönliches Microsoft-Konto verwenden oder erstellen und OneDrive über dieses Konto verwenden.
-
Erlauben Sie NiceLabel Desktop Designer den Zugriff auf Ihre OneDrive-Daten.
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Bestätigungsmeldungen über erfolgreiche Verbindungen erscheinen in Ihrem Browser und Desktop Designer. Schließen Sie das Bestätigungsfenster in Desktop Designer.
-
Wählen Sie Ihr Excel-Arbeitsblatt und klicken Sie dann auf OK.
Wichtig
Wenn Sie Ihr Etikett oder Ihre Lösung für andere Clients freigeben, aktivieren Sie die Freigabe Ihrer Excel-Tabelle in OneDirve, damit sich andere Clients mit ihren Anmeldedaten anmelden können.
Es gibt zwei Arten von Microsoft-Konten: persönliche Konten und Arbeits-/Schulkonten. Sie können nur Spreadsheets desselben Kontotyps freigeben. Sie können Spreadsheets von einem persönlichen Konto für ein anderes freigeben. Sie können Spreadsheets von einem Arbeits-/Schulkonto für ein anderes freigeben, aber nur innerhalb derselben Organisation (oder verbundener Organisationen). Sie können ein Spreadsheet nicht zwischen persönlichen und Schul-/Arbeitskonten oder zwischen Arbeits-/Schulkonten verschiedener Organisationen austauschen.
NiceLabel wird andere Clients beim Öffnen von Etiketten/Lösungen zur Microsoft-Anmeldung auffordern.
Im aktuellen Desktop Designer:
-
Ein neues Etikett oder eine neue Lösung können Sie nur mit Ihren eigenen Excel-Dateien (Microsoft OneDrive) erstellen.
-
Sie können kein neues Etikett oder keine neue Lösung erstellen, die mit freigegebenen Excel-Dateien (Microsoft OneDrive) verbunden sind.
-
Sie können vorhandene Etiketten oder Lösungen, die mit freigegebenen Excel-Dateien (Microsoft OneDrive) verbunden sind, öffnen und drucken.
Anmerkung
Microsoft unterstützt keine
.xls
Dateien in der Excel OneDrive Edition.Die Schaltfläche Verbindung testen startet einen Verbindungstest. Sie zeigt an, ob eine Verbindung mit der ausgewählten Excel-Tabelle erfolgreich hergestellt wurde. Je nach Verbindungsstatus wird eine Bestätigung oder eine Fehlermeldung angezeigt.
-
-
Ihre Excel-Tabelle ist nun mit Ihrer Drucklösung verbunden. Fügen Sie die Tabelle(n), die Sie verwenden möchten, zu den Ausgewählten Tabellen hinzu.
-
Die Spalten der ausgewählten Tabelle(n) erscheinen in der Liste Ihrer Dynamischen Datenquellen. Klicken Sie auf OK.
Sie können nun Daten aus Ihrem Excel (Microsoft OneDrive) mit Ihren Etikettenobjekten verbinden.
Warnung
Die Microsoft-Anmeldung läuft nach 90 Tagen ab. Nach Ablauf der Verbindung werden Sie von Desktop Designer aufgefordert, sich mit Ihrem Microsoft-Konto anzumelden.
In der Gruppe Tabellenkonfiguration können Sie die verbundene Datenbanktabelle konfigurieren. Mit den folgenden Tabs können Sie verschiedene Konfigurationsoptionen durchgehen.
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Tabellenname: zeigt den Namen der ausgewählten Datenbanktabelle an.
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Tabellenalias: gibt einer Tabelle einen eindeutigen Anzeigenamen. Ein Tabellenalias ist nützlich, wenn dieselbe Tabelle öfter als einmal unter derselben Datenbankverbindung hinzugefügt wird. Das Alias identifiziert diese Tabellen, wenn sie in Desktop Designer genutzt werden.
Im Bereich Verfügbare Felder sind die verfügbaren Felder der verbundenen Datenbankdatei aufgeführt. Wählen Sie die Felder aus der Liste aus.
Gewählte Felder zeigt die Felder an, die als verbundene Datenquelle verwendet werden.
Die Felder können zu den gewählten Feldern hinzugefügt oder aus ihnen entfernt werden, indem Sie die Schaltflächen Hinzufügen > und < Entfernen nutzen. Um die gesamte Spanne verfügbarer Felder zu nutzen, verwenden Sie die Schaltflächen Alle hinzufügen >> und << Alle entfernen.
Felder aktualisieren liest die verbundene Datenbanktabelle erneut und zeigt die aktualisierten verfügbaren Felder an.
Der Befehl Filter einschalten aktiviert den Tabellenfilter. Verwenden Sie ihn, um die angezeigten Datenbankfelder gemäß Definition durch eine Bedingung oder eine Gruppe von Bedingungen herauszufiltern.
Die Schaltfläche Bedingung hinzufügen erstellt einen benutzerdefinierten Filter. Wählen Sie Standard-Operatoren aus: gleich, nicht gleich, kleiner als, kleiner oder gleich, größer als, größer oder gleich, entspricht, entspricht nicht, ist leer, ist nicht leer.
Die Schaltfläche Gruppe hinzufügen aktiviert die Schachtelung von zwei oder mehr Bedingungen für einen Filter. Verwenden Sie eine Gruppe, um eine komplexere Filterbedingung für ein Feld zu erstellen. Die Bedingungen können anhand der logischen Operatoren UND (alle Bedingungen müssen erfüllt sein, um den Datensatz anzuzeigen) oder ODER (nur eine Bedingung muss erfüllt sein, um den Datensatz anzuzeigen) verbunden werden.
Die Liste festgelegter Bedingungen und Gruppen wird unterhalb der Tabelle platziert. Entfernen Sie den/die Filter, indem Sie auf die Schaltfläche Entfernen klicken.
In der Feld-Spalte können Sie festlegen, welches Feld in einer Tabelle zum Sortieren der Daten verwendet werden soll.
Sortierreihenfolge legt fest, ob die Datensätze Steigend oder Absteigend angezeigt werden. Wählen Sie die Sortierreihenfolge aus dem Dropdown-Menü aus.
Beispiel 54. Beispiel:
Wählen Sie in der Beispiel-Datenbank Pasta.xlsx das Feld Prod_desc mit Aufsteigender Reihenfolge aus. Die Daten werden nach Produktbeschreibung und alphabetisch von A bis Z geordnet.
Die Gruppe Datenauswahl zum Zeitpunkt der Druckinitialisierung legt die Auswahl von Datensätzen zum Druckzeitpunkt sowie die Druckoptionen fest.
-
Datensatzauswahl zum Druckzeitpunkt anzeigen: ermöglicht es Ihnen, die Datenbank-Datensätze vor dem Druck manuell auszuwählen. Der Inhalt der ausgewählten Datensätze wird in Etikettenobjekten angezeigt und gedruckt.
Tipp
Wenn sie aktiviert ist, fügt diese Option der Datenbanktabelle im Druckdialog eine Auswahlspalte hinzu. Diese Spalte ermöglicht die Auswahl von einzelnen zu druckenden Datensätzen.
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Standarddruck: legt fest, welche Datenbank-Datensätze standardmäßig im Druckdialog ausgewählt werden sollen.
-
Alle Datensätze: druckt die gesamte Reihe von ausgewählten Datensätzen.
-
Erster Datensatz: druckt nur den ersten Datensatz in einer Tabelle.
-
Letzter Datensatz: druckt nur den letzten Datensatz in einer Tabelle.
-
Die Gruppe Anzahl von Kopien pro Datensatz legt die Druckmengen für einzelne Datenbank-Datensätze fest.
-
Kopien pro Datensatz: legt fest, wie viele Etiketten pro Datensatz gedruckt werden sollen.
-
Die Option Anzahl von Kopien kann zum Druckzeitpunkt geändert werden: ermöglicht es Ihnen, unmittelbar vor dem Drucken die Anzahl gedruckter Kopien für einen einzelnen Datenbank-Datensatz festzulegen.
Tipp
Wenn sie aktiviert ist, fügt diese Option der Datenbanktabelle eine Spalte in gedruckter Form hinzu. Diese Spalte ermöglicht die individuelle Einstellung der Druckqualität für den ausgewählten Datensatz.
In der Gruppe Erweiterten Optionen können Sie festlegen, wie mehrere Datensätze angezeigt werden sollen.
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Datensätze sammeln: zeigt den Inhalt mehrerer Datensätze in einem einzigen Objekt an.
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Trennzeichen: legt fest, welches Zeichen die Datensatzwerte bei der Anzeige in einem Objekt trennen soll.
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-
Anzahl der gesammelten Datensätze begrenzen ermöglicht die Beschränkung der in einem einzelnen Objekt angezeigten Datensatz auf eine maximale Anzahl.
-
Datensätze: legt die maximale Anzahl von Datensätzen fest, die in einem Objekt angezeigt werden können.
-
Mehrere Etiketten umfassen: zeigt die gesammelten Datensätze in einem Objekt auf dem ersten Etikett an und zeigt weiterhin gesammelte Datensätze an, die in den nächsten Etiketten im Rahmen des Druckauftrags folgen.
Beispiel 55. Beispiel:
Beispiel: Standardmäßig druckt Desktop Designer ein Etikett für jeden Datensatz aus der Datenbank.
-
Bei Verbindung mit der Datenbank Pasta.xlsx lautet das Ergebnis:
-
Ist die Option Datensätze sammeln aktiviert (3 Datensätze), lautet das Ergebnis:
Beachten Sie, dass alle gedruckten Etiketten dieselben Daten aus der gesammelten Tabelle (Daten aus den ersten 3 Zeilen) enthalten und standardmäßig eine unbegrenzte Anzahl von Etiketten gedruckt wird (Option Alle Etiketten drucken (unbegrenzt) ausgewählt). Um die Anzahl von Etiketten zu beschränken, geben Sie die Anzahl zu druckender Etiketten ein.
-
Ist die Option Datensätze sammeln (3 Datensätze) sowie die Option Mehrere Etiketten umfassen aktiviert, lautet das Ergebnis:
Wenn 3 gesammelte Datensätze definiert sind, werden alle Etiketten mit dem Inhalt der 3 gesammelten Datensätze gedruckt. Jedes Etikett enthält Daten dieser drei Datensätze – wenn die Option Alle Etiketten drucken (unbegrenzt) aktiviert ist, werden alle Datensätze entsprechend der Sortierung in der Tabelle gedruckt.
-
-
-
Denselben Datensatz für den gesamten Druckauftrag verwenden druckt den ausgewählten Datensatz auf die gesamte Reihe von Etiketten in einem Druckauftrag.
Die Registerkarte SQL zeigt aktuelle SQL-Anweisungen an, die mit der verbundenen Datenbank verwendet werden. Befehle in SQL-Anweisungen legen fest, wie die Daten aus der Datenbank bezogen werden (Felder, Filter, Datensortierung). Die angezeigte SQL-Anweisung wird automatisch erzeugt.
Standardmäßig haben SQL-Anweisungen einen Nur-Lesen-Status.Desktop Designer ermöglicht es Ihnen aus, sie abzuändern oder Ihre eigenen Anweisungen zu schreiben.
-
SQL bearbeiten:wandelt ein Tabellenobjekt in ein Abfrageobjekt um. Diese Schaltfläche ermöglicht es Ihnen, benutzerdefinierte, auf SQL-Abfragen basierte Tabellen zu definieren.
Anmerkung
Diese Option empfiehlt sich nur für erfahrene Benutzer. Wenn Sie einen Fehler machen und eine ungültige SQL-Anweisung erstellen, werden die Ergebnisse der Abfrage unvorhersehbar. Es werden keine Daten von der Datenbank zurückgegeben oder die Verbindung zur Datenbank kann nicht hergestellt werden.
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Exportieren: speichert die aktuelle SQL-Anweisung als SQL-Datei auf einer Festplatte.
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Importieren: ermöglicht die Verwendung externer SQL-Anweisungen mit der aktuellen Datenbank.
Die Gruppe Details ermöglicht das Festlegen der Eigenschaften der verbundenen Datenbankfelder. Legen Sie diese Eigenschaften fest, um die Verwendung einer Datenbank zu einfach und effizient wie möglich zu gestalten.
-
Feldname: wird automatisch anhand der Quelldatenbank-Datei festgelegt.
-
Feld-Alias: gibt einem Feld einen eindeutigen Anzeigenamen.
Warnung
Wenn Sie Python oder Visual Basic Script verwenden, müssen Sie Feld-Alias-Namen wählen, die ausschließlich alphanumerische Zeichen und Unterstriche enthalten. Die Namen dürfen nicht mit einer Ziffer beginnen.
-
Typ: legt den Datentyp eines Datenbankfelds fest. Diese Eigenschaft hängt vom verbundenen Datenbankfeld ab und kann nicht editiert werden.
-
Länge: (nicht verfügbar für Textdatei) zeigt die Feldlänge an, wie durch die Datenbank vorgegeben.
-
Code Page: bietet Unterstützung für Zeichensätze, die in anderen Ländern oder Regionen verwendet werden. Code-Pages werden anhand von Nummern bezeichnet – wählen Sie die gewünschte aus der Dropdown-Liste aus.
Die Gruppe Daten legt Beschränkungen für die Länge von Datenfeldern fest.
-
Feldlänge begrenzen (übermäßigen Inhalt kürzen): aktiviert die Beschränkung von Feldern auf eine maximale Länge. Weitere Zeichen werden entfernt.
-
Länge (Zeichen): legt die genaue Feldlänge anhand der Anzahl erlaubter Zeichen fest.
-
-
Vorläufiger Wert legt beim Gestalten von Etiketten oder Masken einen benutzerdefinierten Platzhalter-Variablenwert in einem Objekt fest. In einem Etikettenobjekt wird der vorläufige Wert zum Druckzeitpunkt durch den echten Variablenwert ersetzt. In einem Maskenobjekt wird der tatsächliche Variablenwert bei Ausführung der Maske angezeigt.
Tipp
Im Fall von verbundenen Datenbanken wird der erste Datensatzwert als vorläufiger Wert verwendet.
Die Gruppe Ausgabedaten ermöglicht es Ihnen, den Inhalt von Datensätzen aus Datenbanken zu speichern und in Aktionen zu verwenden.
Anmerkung
Ausgabedaten können einer Variable mit folgenden Maskenobjekten zugewiesen werden: Bearbeitungsfeld, Notizfeld, Kombinationsfeld und Optionsgruppe.
-
Wert auf Variable einstellen: definiert die Ausgabevariable, die den kopierten Wert aus der Datenbankvariablen speichert.
Beispiel 56. Beispiel:
Die Ausgabevariable ist in den folgenden Fällen nützlich:
-
Bestimmte Aktionen in Lösungen werden ausgelöst, wenn sich der Inhalt der Datenbank ändert. Der geänderte Wert wird in der Datenbankvariablen gespeichert. Da der Wert der Datenbankvariablen nicht direkt verwendet werden kann, um die Aktion einzustellen, müssen Sie die Ausgabevariable verwenden. Diese Variable wird den geänderten Wert beziehen und speichern und nach der Änderung des Wertes die Aktion auslösen.
-
Änderungen in Datenbankfeldern spiegeln sich sofort in der verbundenen Datenbank wider. Verwenden Sie die Ausgabevariable, um solche Datenbankaktualisierungen zu verzögern.
-
In bestimmten Fällen erfolgen Datenbankaktualisierungen anhand einer benutzerdefinierten SQL-Anweisung. Außerdem werden die Aktualisierungen in solchen Fällen anhand der Ausgabevariablen vorgenommen.
Desktop Designer ermöglicht es, benutzerdefinierte, auf SQL-Abfragen basierte Tabellen zu definieren. Für die Erstellung einer benutzerdefinierten SQL-Abfrage gibt es zwei Methoden:
-
Eine neue SQL-Abfrage erstellen.
Gehen Sie auf Manager für dynamische Daten > Datenbankverbindung Tabellen und klicken Sie auf Neue Abfrage erstellen im Feld Verfügbare Tabellen.
-
Eine vorhandene Datenbanktabelle in ein Abfrageobjekt umwandeln.
Gehen Sie auf Manager für dynamische Daten > Tabellenkonfiguration > SQL Tab und klicken Sie auf die Schaltfläche SQL bearbeiten. Dadurch wird die verbundene Datenbank in ein Abfrageobjekt umgewandelt.
Anmerkung
Diese Option empfiehlt sich nur für erfahrene Benutzer. Wenn Sie einen Fehler machen und eine ungültige SQL-Anweisung erstellen, werden die Ergebnisse der Abfrage unvorhersehbar. Es werden keine Daten von der Datenbank zurückgegeben oder die Verbindung zur Datenbank kann nicht hergestellt werden.
Anmerkung
Diese Option ist für Textdatei-Datenbanken nicht verfügbar.
Geben Sie eine benutzerdefinierte Abfrage in das Bearbeitungsfeld ein. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK.
Anmerkung
Das Feld für die SQL-Anweisung kann nicht leer bleiben. Wenn Sie versuchen, ohne Angabe der Anweisung fortzufahren, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Vorhandene Datenbankverbindungen können jederzeit konfiguriert werden. Um Tabellen zu einer verbundenen Datenbankdatei hinzuzufügen oder daraus zu entfernen, öffnen Sie den Manager für dynamische Daten und doppelklicken Sie im Datenquellen-Explorer auf die Datenbank.
Die Gruppe Datenbankverbindung bietet Informationen über die verbundene Datenbank.
-
Verbindungsname: gibt den Namen für die verbundene Datenbank-Datei an.
-
Beschreibung: ermöglicht das Hinzufügen von zusätzlichen Informationen und Vorschlägen für die verbundene Datenbank.
-
Verbindung: gibt die momentan verbundene Datenbankdatei an. Um die momentan verbundene Datei zu ersetzen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Verbindungseinrichtung“. Das Fenster „Verbindungseigenschaften für neue Datenbank“ wird erneut angezeigt – wiederholen Sie Schritt 1, um eine alternative Datenbankdatei zu verbinden.
Anmerkung
Sie können dieselbe Datenbanktabelle mehr als einmal hinzufügen, wenn eine andere Filterung oder Sortierung von Datensätzen erforderlich ist.
Eine vollwertige Datenbank muss strukturierte Daten enthalten. Textdatenbanken weisen keine Datenstruktur auf, weswegen eine solche Struktur festgelegt werden muss, bevor eine Textdatei als Datenquelle verwendet werden kann. Definieren Sie die Datenstruktur anhand des Textdateistruktur-Assistenten.
Anmerkung
Der Textdateistruktur-Assistent wird geöffnet, wenn eine Textdatei, zu der Sie eine Verbindung herstellen, bisher noch nicht als Objekt-Datenquelle verwendet wurde.
Um den Textdateistruktur-Assistenten auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte durch.
Im Begrüßungsfenster wird die Textdatei angezeigt, die Sie in eine Datenbank umwandeln und als Datenquelle für ein Objekt verwenden möchten. Stellen Sie sicher, dass unter Ausgewählte Textdatei die richtige Textdatei angezeigt wird.
Klicken Sie auf Weiter.
In diesem Schritt wird der Codierungs-Typ festgelegt. Die folgenden Typen sind verfügbar:
-
Auto
-
ASCII
-
UTF-8
-
UTF-16
-
UTF-16BE
Wenn Sie unsicher sind, welche Codierung verwendet werden soll, wählen Sie Auto aus, um den Codierungstyp automatisch zu bestimmen. Auto bestimmt den Codierungstyp durch Lesen des Unicode-Zeichens BOM. Falls BOM nicht enthalten ist oder falsch interpretiert wird, nimmt Auto an, dass der Text eine ASCII-Codierung nutzt.
Eine fehlerhafte Erkennung des Zeichentyps kann dazu führen, dass die Datenbankstruktur falsch angezeigt wird.
Anmerkung
Aktivieren Sie bei der Auswahl des Codierungstyps das Vorschau-Feld. Es müssen die korrekten Werte angezeigt werden.
Klicken Sie auf Weiter.
In diesem Schritt wird angegeben, welche Felder in der Textdatenbank verwendet werden sollen. Es gibt zwei Optionen:
-
Begrenzt: Felder werden durch ein Trennzeichen getrennt.
-
Feste Breite: Felder haben eine vordefinierte (feste) Länge.
-
Die erste Zeile enthält Feldnamen: legt fest, ob die Feldnamen in der ersten Zeile der Datenbankdatei enthalten sind.
-
Starte Import in Zeile gibt die Zeile in der Datenbankdatei an, bei der der Datenimport beginnt. Diese Option ermöglicht es, die Zeilen zu überspringen, die keine Daten enthalten.
-
Markieren Sie das Vorschau-Feld. Klicken Sie auf Weiter, wenn der Text korrekt angezeigt wird.
Diese Schritt hängt von der zuvor festgelegten Datenstruktur-Option ab – Begrenzt oder Feste Breite.
Begrenzt öffnet das Fenster Feldtrenner.
-
Trennzeichen: legt das Trennzeichen fest. Treffen Sie eine Auswahl aus den Standardzeichen oder fügen Sie ein benutzerdefiniertes Trennzeichen im Feld Andere ein.
-
Textbegrenzer: Zeichen, das auf Textinhalt hinweist. Ein Textbegrenzer sollte verwendet werden, wenn ein Trennzeichen Teil des Inhalts des Textfeldes ist. Ein Textbegrenzer sollte ein solches Feld umschließen – der Text zwischen den beiden Textbegrenzern wird als einzelnes Feld behandelt, obwohl er ein Trennzeichen enthält.
Fest Breite öffnet das Fenster Spaltenumbruch setzten. Verwenden Sie den Mauszeiger, um die vertikalen Linien an den Stellen einzufügen, wo die Datenfelder getrennt werden sollen. Die Linien zeigen den Anfang eines neuen Feldes an.
Klicken Sie auf Weiter.
Im Fenster Felder können Sie die Feldnamen bearbeiten und abstimmen und ihre Anzeigereihenfolge ändern. Außerdem sind die folgenden Einstellungen verfügbar:
-
Im Fall von begrenzten Feldern kann der Feldname angepasst werden.
-
Bei Feldern mit Fester Breite sind die folgenden Einstellungen erlaubt:
-
Einschließen: schließt ein Feld in die Auswahl ein.
-
Feldname: benutzerdefinierter Name für das Feld.
-
Versatz: Abstand der Trennlinie vom linken Tabellenrand.
-
Länge: Feldlänge.
-
Klicken Sie auf Beenden. Die Struktur der Textdatei-Datenbank wird festgelegt.
Verbindungsname: gibt den Namen für die verbundene Datenbank-Datei an. Standardmäßig wird der Dateiname der verbundenen Datei angezeigt. Geben Sie einen neuen Namen ein, der sich im Desktop DesignerExplorer für dynamische Daten einfach auffinden lässt.
Beschreibung ist ein Feld, das das Hinzufügen von zusätzlichen Informationen und Vorschlägen für die verbundene Datenbank ermöglicht.
Verbindung gibt die momentan verbundene Datenbankdatei an. Um die momentan verbundene Datei zu ersetzen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Verbindungseinrichtung“. Das Fenster „Verbindungseigenschaften für neue Datenbank“ wird erneut angezeigt – wiederholen Sie Schritt 1, um eine alternative Datenbankdatei zu verbinden.
Im Bereich Verfügbare Felder sind verfügbare Felder der verbundenen Datenbankdatei aufgeführt. Wählen Sie das Feld/die Felder aus der Liste aus.
Gewählte Felder zeigt die Felder (Spalten) an, die als Datenquelle verwendet werden sollen.
Felder können zu den gewählten Feldern hinzugefügt oder aus ihnen entfernt werden, indem Sie die Schaltflächen Hinzufügen > und < Entfernen nutzen. Um die gesamte Spanne verfügbarer Tabellenfelder (Spalten) zu nutzen, verwenden Sie die Schaltflächen Alle hinzufügen >> und << Alle entfernen.
Felder definieren öffnet den Textdateistruktur-Assistent. Dieser Assistent legt die Textdatei-Datenbankfelder fest.
Anmerkung
Eine (erneute) Definition von Feldern wird nötig, wenn die Felder bearbeitet werden oder sich die Feldstruktur ändert (eingefügte Spalte, gelöschter Datensatz usw.).
Felder aktualisieren liest die verbundenen Datenbankfelder erneut und zeigt die aktualisierten verfügbaren Felder an.
Die Gruppe Datenauswahl zum Zeitpunkt der Druckinitialisierung legt die Auswahl von Datensätzen zum Druckzeitpunkt sowie die Druckoptionen fest.
-
Datensatzauswahl zum Druckzeitpunkt anzeigen ermöglicht es Ihnen, die Datenbank-Datensätze vor dem Druck manuell auszuwählen. Der Inhalt der ausgewählten Datensätze wird in Etikettenobjekten angezeigt und gedruckt. Wenn sie aktiviert ist, fügt diese Option der Datenbanktabelle eine Auswahlspalte hinzu. Diese Spalte ermöglicht die Auswahl von einzelnen zu druckenden Datensätzen.
-
Standarddruck legt fest, wie viele Datenbank-Datensätze standardmäßig gedruckt werden sollen.
-
Alle Datensätze: druckt die gesamte Reihe von ausgewählten Datensätzen.
-
Erster Datensatz: druckt nur den ersten Datensatz in einer Tabelle.
-
Letzter Datensatz: druckt nur den letzten Datensatz in einer Tabelle.
-
Anzahl von Kopien pro Datensatz legt die Druckmengen für einzelne Datenbank-Datensätze fest.
-
Kopien pro Datensatz legt fest, wie viele Etiketten pro Datensatz gedruckt werden sollen. Der Wert kann manuell oder dynamisch über eine Datenquelle festgelegt werden.
-
Die Option Anzahl von Kopien kann zum Druckzeitpunkt geändert werden ermöglicht es Ihnen, die Anzahl gedruckter Kopien für einen einzelnen Datenbank-Datensatz festzulegen. Wenn sie aktiviert ist, fügt diese Option der Datenbanktabelle eine Spalte hinzu. Diese Spalte ermöglicht die individuelle Einstellung der Druckqualität für den ausgewählten Datensatz.
In den Erweiterten Optionen können Sie festlegen, wie mehrere Datensätze angezeigt werden sollen.
-
Datensätze sammeln: zeigt den Inhalt mehrerer Datensätze in einem einzigen Objekt an.
-
Trennzeichen legt fest, wie die Datensätze bei der Anzeige in einem Objekt voneinander getrennt werden. Wählen Sie Neue Zeile (CR/LF) oder wählen Sie ein Sonderzeichen aus der Liste aus.
-
-
Anzahl der gesammelten Datensätze begrenzen ermöglicht die Beschränkung der in einem einzelnen Objekt angezeigten Datensatz auf eine maximale Anzahl.
-
Datensätze legt die maximale Anzahl von Datensätzen fest, die in einem Objekt angezeigt werden können.
-
Mehrere Etiketten umfassen ermöglicht die Anzeige der Datensätze in einem Objekt, das mehrere Etiketten umfasst.
-
-
Denselben Datensatz für den gesamten Druckauftrag verwenden druckt nur den ausgewählten Datensatz.